ELISABETH ENGSTLER
Regisseurin

Ich will mit meiner Arbeit am Ende des Tages Menschen entführen. In eine neue Welt, die sie berührt, sie inspiriert, tröstet, aufheitert oder spiegelt. Und eines niemals tut: langweilen, gleichgültig lassen.
COUGAR - das Muscical
DREI FRAUEN AUF DER JAGD NACH JUNGEN MÄNNERN…
mit Dominika Szymanska, Katja Uhlig, Barbara Ferun, Florian Kondur/ Sascha Laue
Regie: Elisabeth Engstler, Choreographie: Frances Chiappetta
Maria-Marie ist eine starke, sexuell emanzipierte und selbsternannte Cougar Frau, die diesen Titel feministisch verstanden wissen will und das als stolze Besitzerin einer neu eröffneten Cougar-Bar in Berlin auslebt.
Wie eine Raubkatze geht sie dort am Cougartini-Glas nippend auf die Jagd nach jüngeren Sexualpartnern, die sich ihr reihenweise ergeben.
Zu ihren Weggefährtinnen gehören schnell auch die Frauenrechtlerin Clara und die frisch geschiedene Lili.
Jede von ihnen begibt sich auf ihren ureigenen intellektuellen und sexuellen Befreiungstrip, der sich jedoch auf den vom Lebenshunger gezeichneten Beutezügen nach Toyboys im Labyrinth aus Liebe, Lust und Lügen zu verlieren droht.






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DIE WUNDERÜBUNG
EIN PAAR BEIM THERAPEUTEN. UND DIE KOMÖDIE NIMMT IHREN LAUF…
mit Jean Maesér, Susanne Rögner und Günter Rüdiger
Regie: Elisabeth Engstler, Kostüm: Karen Funke
Die Beziehung von Joana und Valentin ist am Tiefpunkt angelangt. Ein Paartherapeut soll helfen, doch der bekommt die beiden Streithähne einfach nicht in den Griff. Joana weiß immer schon vorher, was ihr Ehemann will und vermeidet es erfolgreich, ihn überhaupt zu Wort kommen zu lassen. Und Valentin straft Joana im Gegenzug mit Gefühlskälte weit unter Null nebst Eisstarre gegenüber möglichen Veränderungen. Als wäre das nicht genug, scheint auch der Therapeut in privaten Schwierigkeiten zu stecken. Unvermeidlich kommt es zum Eklat und bald weiß keiner mehr, wer hier eigentlich wen therapiert…
Bestsellerautor Daniel Glattauer („Gut gegen Nordwind“) ist ein weiterer Coup gelungen: mit witzigen Dialogen und verblüffenden Wendungen führt er ein zerstrittenes Paar bei der großen Kunst des Ehekrieges vor. Übertroffen werden sie dabei nur noch von den Tricks des Therapeuten.
Regisseurin Elisabeth Engstler verwandelt das Zimmertheater in einen Therapieraum, in dem der Zuschauer hautnah miterleben kann, wie rasend schnell eine Therapie aus dem Ruder laufen kann, wenn die Gefühle aller Beteiligten freien Auslauf bekommen!






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Meine Arbeit
Kleine Einblicke
GEDANKEN & ZITATE
Recognition determines success
Ich träume nie da gewesene Träume und frage: Warum nicht?